Abnäher

Der Abnäher ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden passformsicheren Schnittes. Erfahre mehr über den Abnäher und wie er genäht wird!

Ob sichtbar oder unsichtbar Abnäher können der Eye-Catcher schlechthin sein! Fakt ist, ohne Abnäher wären wir deutlich eingeschränkter in unserer Kleiderauswahl, -gestaltung und Passform, denn der Abnäher ist nicht nur eine Verarbeitungstechnik unter vielen. Die vielfältige Nutzung reicht von einer unsichtbaren Verbesserung der Passform bis hin zum Eye-Catcher und dominierenden Accessoire des Kleidungsstückes.

Ein enges Kleid mit seitlichem Abnäher.
Abnäher können formgebend in die Erstellung des Kleides eingehen.
Inhalt dieses Artikels:

Was ist ein Abnäher?

Ein Abnäher ist die Falte, die dazu dient, die Körperpassform eines Kleidungsstückes zu verbessern. Meist wird der Abnäher keilförmig (seltener rautenförmig als Taillenabnäher) verwendet. Genutzt wird der Abnäher an Rundungen wie Schulter, Brust, Taille. Ob und wo ein Abnäher angebracht wird, hängt davon ab, wo das Kleidungsstück in Form gebracht bzw. optimiert werden soll.

Kleidungsstücke mit körperferner Silhouette (sehr weite Röcke und Capes) oder Modelle, die mit elastischem Material gearbeitet werden und dadurch eng am Körper anliegen (Shirts, Leggings), können auch ohne Abnäher auskommen. Ob bzw. wo ein Abnäher platziert wird, hängt davon ab, wo das Kleidungsstück geformt werden soll.

Die Fachbegriffe eines Abnähers grafisch erklärt
Ein Abnäher besteht immer aus einer Abnäherspitze sowie zwei Abnäherschenkeln. Der Teil zwischen den beiden Abnäherschenkeln ist der Abnäherinhalt. Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Abnäher aus dem Armloch am Rücken eines Oberteils.

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Wozu dient ein Abnäher?

Ein Abnäher passt ein Kleidungsstück an die Körperform des Trägers an, sodass es figurbetonter wird und gleichzeitig ein höherer Tragekomfort entsteht. Ein gutes Beispiel ist hierfür die Brust; Wird der Schnitt für ein Oberteil nicht mit Brust- und Taillenabnähern versehen, wirkt es unförmig und steht vom Körper weg. Mithilfe der Abnäher können also Rundungen in Szene gesetzt werden.

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Die verschiedenen Formen eines Abnähers

Abnäher werden meist in zwei verschiedene Formen verarbeitet. Am häufigsten wird die Keilform (an Brust, Schulter, Hüfte) verwendet, dabei zeigen die geöffneten Abnäherschenkel in die Richtung, in der am meisten Weite abgenäht werden muss. Die Abnäherspitze sitzt dort, wo im Kleidungsstück Weite benötigt wird. Für eine Passformoptimierung der Taille wird eine Rautenform – aus zwei gegenüberliegenden keilförmigen Abnähern – genutzt.

Je größer die Rundung des Körpers, desto größer muss der Abnäherinhalt bzw. der Winkel des Abnäherschenkels sein. Beide Abnäherschenkel sind immer gleichlang. Und so sehen Abnäher in der Schnittkonstruktion aus:

Die Schnittkonstruktionen zeigen die typischen Abnäherformen von Kleidungsstücken. Dabei wird die Keilform an Brust und Hüfte verwendet, während die Rautenform an der Taille üblich ist.
Der typische Abnäher ist keilförmig oder rautenförmig und wird je nach Rundungen an Brust, Taille und Hüfte benötigt.

Meistens werden die Abnäherschenkel mit geraden Winkellinien konstruiert. Abnäher können aber auch gerundete Schenkellinien haben. In der folgenden Zeichnung ist verdeutlicht, welchen Einfluss die Form der Abnäherschenkel auf die spätere Silhouette des Kleidungsstückes hat.

Die verschiedenen Formen der Abnähschenkel und deren Auswirkung auf die Passform .
Abnähschenkel beeinflussen die Passform maßgebend, daher ist es wichtig die unterschiedlichen Abnäherformen zu kennen.
Abnäher können in folgende Formen eingesetzt werden:
  • gerade Abnäher: gerade Schenkel, die spitz zulaufen
  • geformte Abnäher: gerundete Schenkel (bessere Körperformanpassung)
  • unsichtbare Abnäher: in Falten oder Teilungsnähte integriert

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Wie werden Abnäher genäht?

Ein Abnäher lässt sich einfach nähen. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass der Abnäher nicht aus- oder eingeschnitten wird. Wir erklären, wie du Schritt für Schritt vorgehst, um einen Abnäher sauber zu nähen:
  1. Achte beim Übertragen des Schnittmusters darauf, dass du die Abnäherspitze und die Abnäherschenkel genau auf den Stoff aufzeichnest. Beachte: Beide Abnäherschenkel müssen genau gleich lang sein, andernfalls verzieht sich der Stoff beim Nähen.
  2. Markiere die Abnäherspitze im Stoff mit einer Stecknadel, damit dir der Abnäher nicht verrutscht.
  3. Falte den Abnäher nun in der Mitte, rechte Stoffseite auf rechte Stoffseite, und lege dabei die beiden Abnäherschenkel genau aufeinander.
  4. Stecke den Stoff entlang der Schenkelseiten mit Stecknadeln zusammen oder nähe ihn vorab mit großen Handstichen zusammen (diesen Vorgang nennt man Heften).
  5. Nähe nun mit der Nähmaschine (Steppstich, Nählänge ca. 2,5 – 3 mm, Stichweite 0) entlang des Schenkels. Tipp: Abnäher von der breiten zur schmalen Stelle (Abnäherspitze) nähen, ansonsten bildet sich eine Tüte.
  6. Etwa 20 Zentimeter Faden am Anfang und Ende überlassen, diese verknotest du später. Wichtig: Nicht vernähen!
  7. Den Abnäher nun glatt umbügeln. Dabei gilt die Regel: immer zur vorderen oder hinteren Mitte umbügeln oder bei waagerechten Abnähern nach unten umbügeln.

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Wie bügelt man Abnäher?

Nach dem Aufbringen des Abnähers darf das Bügeln nicht vergessen werden, denn wie das Sprichwort besagt „gut gebügelt ist halb genäht“. So bügelst du deinen Abnäher:
  • Die Naht des Abnähers muss bis zur Spitze gut glatt gebügelt werden.
  • Abnäher immer zur vorderen oder hinteren Mitte umbügeln oder bei einem waagerechten Abnähern nach unten umbügeln.
  • Um deinem Kleidungsstück nun eine harmonische Form zu geben, lege es auf eine dafür vorgesehene Bügelform (alternativ kann auch ein kleines zusammengerolltes Handtuch herhalten) und bügele die Abnäherspitze auf der rechten Stoffseite mit Dampf rund.

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Wie nähe ich einen Taillenabnäher?

Ein Abnäher an der Taille lässt sich genauso einfach nähen. Der Unterschied zu den keilförmigen Abnähern liegt lediglich darin, dass er in zwei Richtungen (nach oben und unten) verläuft und eine Rautenform bildet. Tipp: Nähe auch hier von der Mitte zur Abnäherspitze!

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Wie korrigiere ich einen Abnäher?

Sitzt der Abnäher nicht richtig, kann er später noch mit unseren Tipps korrigiert werden. Du erkennst einen falsch konstruierten oder platzierten Abnäher zum Beispiel daran, dass das Kleidungsstück an manchen Stellen unschöne Falten wirft oder der Stoff am Ausschnitt oder an der Taille zu weit vom Körper absteht. Diese Schönheitsfehler können durch Nichtbeachtung einiger Grundlagen entstehen.

Zum Beispiel sollte die Abnäherspitze des Brustabnähers nicht direkt auf der höchsten Stelle der Brust (Brustpunkt/Brustwarze) sitzen, sondern etwa 2 bis 4 cm vor dem Brustpunkt enden. Da sich jede Körperform unterscheidet, muss hier nachgemessen werden. Wenn der Abnäher nicht richtig sitzt, hast du folgende Möglichkeiten:

  • Abnäher verlegen: Der Abnäher kann im Schnitt verlegt werden.
  • Abnäher verkürzen/verlängern: Bei der Korrektur kannst du einfach die Umbruchkante verlängern bzw. verkürzen. Wichtig: Die Weite des Abnähers sollte hierbei nicht verändert werden.
  • Abnäher verbreitern: Ist die Passform des Kleidungsstückes trotz des Abnähers noch zu weit, kann der Abnäher auch noch verbreitert werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass Nahtstrecken (z. B. an Taillennaht oder an Ärmel und Armloch) kontrolliert und aneinander angepasst werden.
  • Muss die Passform des Kleidungsstückes direkt am Kleidungsstück und nicht im Schnitt korrigiert werden, kann man überschüssige Weite am Kleidungsstück (auf dem Körper des Trägers) mit Stecknadeln abstecken und nähen.

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Wie wird ein Abnäher konstruiert?

Wie alle Abnäher an einer Grundschnittkonstruktion (auf Maß oder auch nach Konfektionsgrößen) berechnet und konstruiert werden, erfährst du in unseren Büchern:
Schnittkonstruktion für Kleider und Blusen (Damenbekleidung)
Schnittkonstruktion für Röcke und Hosen (Damenbekleidung)
HAKA Schnittaufstellung Grundwissen (Herrenbekleidung)

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Wie teile ich einen Abnäher?

Ein Abnäherinhalt muss dann auf zwei Abnäher aufgeteilt werden, wenn ein
ausgeprägter Brust-/Hüftbereich vorhanden ist und viel Weite gebraucht wird. Teilt man den Abnäherinhalt nicht auf, muss im fertigen Kleidungsstück zu viel Stoff umgebügelt werden. Dies kann wiederum zu unschönen Falten und einem schlechten Sitz des Stoffes führen. Außerdem entsteht bei zu viel zusammengezogener Weite ein unharmonischer Nahtverlauf.

Ein weiterer Effekt kann eine abstehende Spitze am Abnäherende sein. Wann ein Abnäher in zwei Abnäher geteilt werden muss, hängt somit auch mit der Stoffauswahl zusammen. Bei manchen Stoffarten ist bereits ein Abnäherinhalt von 3 bis 5 cm zu viel.

Die Abbildung zeigt am Beispiel eines Rockes wie ein Abnäher aufgeteilt werden kann.
Die Aufteilung des Abnähers ermöglicht eine bessere Passform für den Träger.

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Wie verlege ich einen Abnäher?

Es gibt schnitttechnische Möglichkeiten, einen Abnäher zu verlegen, ihn in Falten zu integrieren oder anhand von Teilungsnähten herauszunehmen. Alle unten dargestellten Modelle basieren auf einem klassischen Kleidergrundschnitt und zeigen verschiedene Abnäher- und Nahtvarianten.

wölf Beispiele wie ein Abnäher ein Kleid verändern kann.
Abnäher ermöglichen Designern, die verschiedensten Looks zu kreieren.

Beim Verlegen eines Abnähers ist es wichtig, auf die anschließende Passform zu achten. Folgende Möglichkeiten gibt es, um einen Abnäher unsichtbar zu machen:

Möglichkeiten, einen Abnäher zu ersetzen Erklärung
Falten Füge die Falten dort ein, wo Weite benötigt wird. Merke: Je kürzer die Falte abgesteppt wird, desto weicher wirkt sie.
Kräusel/Raffungen Der Kräusel ersetzt den Abnäher komplett. Teile bei längeren Abnähern das Schnittmuster, sodass die Passform schön am Körper anliegt.
Nähte setzen Abnäher können auch durch das Verlegen in Teilungsnähte unsichtbar gemacht werden. Prinzessnaht oder Wiener Naht sind hierfür gängige Verarbeitungsweisen, sie verlaufen durch den Taillenabnäher zur Schulter-, Armloch- oder Seitennaht. Vorteil: Das Bügeln ist anschließend einfacher!
Eine Darstellung wie der Abnäher von einem Grundschnitt eines Oberteiles in die Seitennaht verlegt werden kann.
Bei der Grundschnittkonstruktion eines Oberteiles liegt der Brustabnäher immer in der Schulterlinie. Von hier lässt sich der Abnäher unproblematisch nach allen Richtungen verlegen. Hier im Bild wird der Abnäher in die Seitennaht verlegt. Viele weitere Varianten finden Sie im Buch Kleider & Blusen.

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Abnäher als dekoratives Accessoire

Abnäher dienen nicht nur der Passformoptimierung, sondern können auch als dekoratives Gestaltungselement eingesetzt werden. Der Kreativität des Schöpfers sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Ein gutes Beispiel, wie du gekonnt Abnäher dekorativ einsetzt, findest du hier in unserem Artikel Blazer mit strahlenförmigen Abnähern oder Abnäher- und Nahtvarianten für Kleider.

Kleid mit Abnähern von Chanel
Blazer mit Abnähern von Andrew GN
Kleid mit Abnähern von Clarisse Hieraix
Kleid mit Abnähern von Laroche.
Kleid mit Abnähern von Hoschek
Kleid mit Abnähern von de la Renta.
Kleid mit Abnähern von Yudashkin.
Kurzjacke mit Abnähern von Zac Posen.
Oberteil mit Abnähern von Zac Posen.

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Häufige Fehler beim Nähen eines Abnähers

Natürlich tauchen bei der Konstruktion von Abnähern immer wieder Fehler auf. Damit dir dies nicht passiert, haben wir die häufigsten Abnäher-Fehler herausgesucht:

Typische Fehler beim Abnähernähen Tipp
unsaubere Übertragung Das Schnittmuster eines Abnähers sieht wie ein Dreieck aus, dabei müssen beide Schenkel (lange, gegenüberliegende Seiten) gleich lang sein. Es ist wichtig, dieses sauber und vollständig auf den Stoff zu übertragen.
Abnäher wird ausgeschnitten Der Abnäher wird im Normalfall nicht ausgeschnitten, außer es wird explizit darauf hingewiesen. Du solltest zudem darauf achten, dass du die Überstände nicht abschneidest, diese fehlen dir sonst am fertigen Abnäher.
Abnäherspitze nicht markiert Wie unter „Wie werden Abnäher genäht?“ erwähnt, solltest du in den meisten Fällen die Abnäherspitze mit einer Stecknadel markieren. Bei zwei Abnähern musst du darauf achten, dass diese gleich lang sind.
Abnäherschenkel sind krumm Lege die Abnäherschenkel immer exakt aufeinander, um unschöne Fehler zu vermeiden.
Du beginnst beim Nähen an der Abnäherspitze. Beginne mit der Naht immer am Abnäherschenkel und nicht an der Spitze, andernfalls entsteht der Tüteneffekt bzw. ein kleiner Knubbel, der sich nicht wegbügeln lässt.
Aussäubern der Abnäherspitze und -schenkels Um zu verhindern, das unschöne Knubbel am Anfang und Ende des Abnähers entstehen, solltest du dies gleich ganz lassen. Tipp: Lass ca. 20 Zentimeter Endfaden stehen und verknote diese am Schluss.
Abnäher wird nicht/schlecht gebügelt Für das perfekte Ergebnis muss der Abnäher glatt gebügelt werden. Einen Hinweis, wie du das richtig auf dein spezielles Schnittmuster anwendest, findest du meist im Schnittmuster. Ansonsten findest du genaue Tipps hier „So bügelst du deinen fertigen Abnäher richtig“.

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Schnittkonstruktionen mit Abnäher

Du bist auf der Suche nach Schnittkonstruktionen für deinen nächsten Abnäher und möchtest gleich zur Tat schreiten? Wir haben für dich einige Projektvorschläge aus Rundschau-Ausgaben herausgesucht, die einen oder mehrere Abnäher in den Mittelpunkt stellen – vom einfachen Abnäher bis zum stylischen Modeaccessoire. Wenn dir diese Ideen nicht ausreichen, findest du weitere Schnittkonstruktion hier auf www.muellerundsohn.com/.

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Blazer mit strahlenförmigen Abnähern

Abnäher kannst du nicht nur zur praktischen Formoptimierung nutzen, sondern auch bewusst als dekoratives Accessoire deines Kleidungsstückes einsetzen. Wie du eine Blazer-Jacke mit strahlenförmigen Abnähern kreierst, erfährst du hier.

Eine schwarze Blazer-Jacke, die durch ihre strahlenförmigen Abnäher heraussticht.
Die Blazer-Jacke wurde bewusst mit strahlenförmigen Abnähern versehen.

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Couture-Abnäherverlegung der 50er-Jahre

Die Mode der 50er-Jahre zeichnet sich durch Zweiteiler und der körpernahen Schnitte aus. In unserem Artikel „Couture-Abnäherverlegung der 50-er Jahre“ stellen wir dir Abnähverlegungen dieser Zeit vor.

Sechs Beispiele von Abnähverlegungen im Stil der 50er-Jahre.
Der Look der 50er-Jahre spiegelt sich in den vorgestellten Abnähverlegungen wieder.

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Abnäher- und Nahtvarianten für Kleider

Ein Kleid mit integrierten Falten verändern? In der Rundschau 10/2013 findest du alle Möglichkeiten der Schnitttechnik, angewandt an klassischen Kleidergrundschnitten.

Ein grünes Pailettenkleid mit sichtbaren Brustabnähern.
Erfahre deine schnitttechnischen Möglichkeiten, ein Kleid zu verändern.

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Kneifen – Formgebung durch Abnäherverlegung

Abnäher manipulieren? Das geht mithilfe des „Kneifens“! Wir zeigen dir verschiedene Modelle mit Quernähten, schrägen Nahtlagen, asymmetrischen Nahtführungen sowie reduzierten Abnähern. Wer die Technik des Kneifens beherrscht, kann jedes Design passformsicher umsetzen. Die Schnittkonstruktionen zum Thema Kneifen findest du hier.

Sechs gezeichnete Kleider die durch das Kneifen in Form gebracht wurden.
Kleider können einfach durch Kneifen optimiert bzw. in Form gebracht werden.

Du willst noch mehr Inspirationen, Informationen oder die neuesten Trends entdecken? Dann schau auf unserer Pinnwand „Abnäher“ auf Pinterest vorbei.

Erstmals erschienen 2019, letzte Aktualisierung 09.07.2019.

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